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Wie erstelle ich ein professionelles PR- und Kommunikationskonzept? Phase 1: Die Analyse

BildDie PR SEO Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) gibt in ihrer Blog-Serie Tipps zur Kommunikationskonzeption. 

Die 4 Phasen der Kommunikationskonzeption sind:

* Analysephase: In dieser Phase wird die aktuelle Situation des Unternehmens und der Zielgruppe untersucht. Hierbei können beispielsweise Marktforschungsdaten, Kundenfeedback oder Daten zur Wettbewerbssituation herangezogen werden. Ein Beispiel könnte sein, dass ein Unternehmen analysiert, dass die Kundenzufriedenheit sinkt und der Umsatz rückläufig ist.
* Zielsetzungs- und Strategiephase: In dieser Phase werden konkrete Ziele definiert, die mit der Kommunikationsmaßnahme erreicht werden sollen. Hierbei ist es wichtig, dass die Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich definiert sind. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen das Ziel hat, den Umsatz um 10% zu steigern und die Kundenzufriedenheit um 20% zu verbessern. In dieser Phase wird die geeignete Strategie zur Erreichung der Ziele festgelegt. Hierbei können verschiedene Instrumente der Kommunikationspolitik wie beispielsweise Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations oder persönlicher Verkauf eingesetzt werden. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen beschließt, verstärkt auf Online-Marketing zu setzen, um eine höhere Reichweite zu erzielen.
* Umsetzungsphase: In dieser Phase werden die geplanten Maßnahmen umgesetzt. Hierbei ist es wichtig, dass die Maßnahmen konsistent und einheitlich umgesetzt werden, um ein einheitliches Erscheinungsbild des Unternehmens zu gewährleisten. Ein Beispiel könnte sein, dass das Unternehmen eine Online-Werbekampagne startet und Social-Media-Kanäle bespielt.
* Kontroll- und Optimierungsphase: In dieser Phase wird der Erfolg der Maßnahmen kontrolliert und evaluiert. Hierbei können beispielsweise Erfolgskennzahlen wie Umsatz, Reichweite oder Kundenfeedback herangezogen werden.

 

Phase Eins PR- und Kommunikationskonzeption: Die Analysephase

 

Unternehmen loben meist ihre Produkte, belegen deren Güte mit Fakten und beklagen sich bitter über ihre „unfaire“ Behandlung durch die Medien. Es geht also zunächst darum, kritische Bereiche, Schwächen und Probleme aufzudecken und nicht schon die Inhalte einer späteren Kampagne zu skizzieren. 

Jedem Konzept und jeder Kampagne sollte eine gründliche Recherche vorangehen. Ein gutes PR- und Kommunikations-Konzept beruht auf Recherchen und Analysen. Zum Start muss der Ausgangspunkt des Kommunikationskonzeptes geklärt werden. Fragen Sie sich, welches Ziel genau mit dem zu vermarktenden Angebot erreicht werden soll und was der Anlass für das Handeln ist. Es ist für die Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -maßnahmen wichtig, die Hintergründe zu verstehen. 

Handlungsanlässe können beispielsweise darin bestehen, dass der Marktanteil erhöht oder ein neues Angebot eingeführt werden soll oder dass schlechte Nachrichten kommuniziert werden müssen. Ausschlaggebend für den späteren Erfolg ist ebenso, auch verborgenen Ziele zu erkennen und herauszuarbeiten. Eventuell soll durch eine Kommunikationsstrategie eine unbefriedigende Ertragssituation stabilisiert oder eine Schwäche der Konkurrenz ausgenutzt werden. Bei der Recherche werden alle Informationen über das Unternehmen gesammelt. Dazu zählen neben der Firmengeschichte wichtige Strukturen, Prozesse und Traditionen. Auch kritische Themen und Schwächen des Unternehmens sollten ausfindig gemacht werden.

Eine wichtige Aufgabe ist es zu Beginn auch, bei Interessenten und beim Kunden entweder einen Mangel bewusst zu machen oder ein Bedürfnis zu wecken, das mithilfe des eigenen Angebots befriedigt werden kann. Je klarer und eindeutiger die Angebotsmerkmale in Nutzenform kommuniziert werden, desto leichter kann ein potenzieller Käufer den Wert eines Angebots erkennen – und desto positiver wird er das Angebot in der Regel auch einschätzen.

Vor diesem Hintergrund ist de Aufgabe, die Ausgangslage zu bewerten, indem eine zentrale Frage beantwortet wird: Warum ist ein neuer Kommunikationsansatz notwendig?

Zur Entwicklung einer strategischen, integrierten Kommunikation, die den neuen Kommunikationsansatz wirksam unterstützt und umsetzt, müssen drei Analyseebenen durchlaufen werden: Problemanalyse, strategische Analyse und Umsetzungsanalyse.

In der Analysephase einer Kampagne entwickeln Sie ein Wunschszenario und verschiedene Handlungsmöglichkeiten, um an Ihr Ziel zu gelangen. Dem Wunschszenario können Sie näherkommen, indem Sie sich mit relevanten Ziel- bzw. Dialoggruppen  wie z. B. Journalisten, (kritische) Kunden, Mitarbeiter und NGOs austauschen.

Es gilt zu Beginn, die aktuelle Kommunikationssituation zu analysieren. Wohlgemerkt: Hier geht es nicht um allgemeine Probleme im Unternehmen, sondern um kommunikative Defizite. Vielleicht spüren oder wissen Sie, dass die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen nicht erfolgreich waren, aber können nicht sagen, wieso. Genau darum geht es bei diesem ersten Analyseschritt: abzuklären, was bislang nicht optimal funktionierte und warum. Diese Analysephase schließt zwei wichtige Schritte mit ein: Die SWOT-Analyse: Analog zur allgemeinen strategischen Planung sollte auch im Kommunikationsbereich abgeklärt werden, wo konkret Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren liegen. Das semantische Differenzial: Informieren Sie sich, wie wichtige Zielgruppen (darunter das Management, die Mitarbeiter, Kunden und Journalisten) Ihr Unternehmen einstufen. Stichwörter sind hier etwa „zukunftsorientiert“, „sympathisch“, „hohe Qualität“. 

Vom Status quo zur Vision – in der Problemanalysephase untersuchen Sie im ersten Schritt detailliert die Marktposition und das Image des Unternehmens und leiten daraus ein Wunschszenario ab. Eine Möglichkeit hierzu sind Meinungsumfragen innerhalb der wichtigen Dialoggruppen (z. B. Journalisten und Kunden). Identifizieren Sie hierfür die Zielgruppen, deren Meinungen und Handlungen für das Unternehmen relevant sind. Dann listen Sie mit Problemen behaftete Sachverhalte auf. Im zweiten Schritt prüfen Sie, welche Handlungsalternativen das gewünschte Szenario wahrscheinlicher machen. Die zugrunde liegende Frage lautet: Welche Faktoren wirken sich auf die Problemlösung aus? Aus der Gesamtmenge möglicher Handlungen filtern Sie dann maximal drei lösungsorientierte und machbare Alternativen heraus. Dieses deduktive Vorgehen mag umständlich und arbeitsintensiv erscheinen. Es ist jedoch eine bewährte Methode, um die Komplexität vieler Kommunikationsprobleme zu bewältigen. Wenn Sie sich von Anfang in eine einzige, kreative Idee verlieben, könnte das den Blick auf andere Möglichkeiten verstellen.

Alle Probleme, die durch falsche oder mangelnde Kommunikation ausgelöst wurden, können durch ein überzeugendes Kommunikationskonzept auch wieder behoben werden.

Nach der Problemanalyse ist der nächste Schritt einer professionellen Konzeptentwicklung, alle wichtigen Informationen zum Unternehmen und Angebot zusammenzutragen. Diese sollten Sie analysieren und auswerten – stets mit der Frage im Hinterkopf, welche Konsequenzen sich daraus für die Kommunikation ergeben. Ebenso sollten Sie die weiteren Kommunikations- und Marketinginstrumente wie die Preis-, Produkt- und Distributionspolitik berücksichtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Werbung, Verkaufsförderung, einen Messeauftritt oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit handelt. Sämtliche Kommunikationsdisziplinen müssen vorurteilsfrei betrachtet werden.

Im zweiten Schritt erfolgt ein kritischer Blick auf die Konkurrenz, um dann ein differenzierendes Angebotsprofil zu erstellen. Dafür arbeiten Sie direkte und indirekte Merkmale der Produkts oder der Dienstleistung heraus. Diese können technischer, funktionaler, ästhetischer bzw. immaterieller, wirtschaftlicher und ökologischer Natur sein. Beachten Sie zudem den Marketingmix: Darunter fällt beispielsweise ein cleveres Vertriebskonzept oder ein günstiges Finanzierungsangebot. Entscheidend ist auch, den Markt und die Wettbewerber zu kennen. Klären Sie, wie die Struktur des Marktes genau aussieht und ob auf dem jeweiligen Markt eigene Gesetze und Spielregeln gelten, welche anderen Marktteilnehmer es gibt und wie groß das Potenzial des Marktes ist.

Im dritten Schritt übersetzen Sie die Merkmale in den genauen Nutzen, den der Kunde durch das Angebot hat. Vor allem bei technischen Angeboten konzentrieren sich Unternehmen häufig auf Produktmerkmale oder -eigenschaften, statt die Vorteile für den Kunden herauszustellen und kaufentscheidende Argumente zu liefern. Die Auflistung reiner Angebotsmerkmale sind aber aus Sicht der Kunden oft schwer verständlich. Sie werden ohnehin schon mit Reizen und Informationen überflutet und nehmen sich kaum Zeit, komplexe Botschaften zu entschlüsseln.

Wenn Sie sich für eine Beratung zum Thema PR- und Kommunikationskonzept und / oder allgemein Public Relations SEO Beratung und Projekte interessieren, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications auf (E-Mail info (at) goers-communications (punkt) de oder kostenfreier Anruf 0800-GOERSCOM / 0800-46377266).  

Im Görs Communications Blog finden Sie viele weitere Artikel rund um Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Marketing, Kommunikation, Social Media und vieles mehr.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications (DPRG) – Public Relations, SEO, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
web ..: https://www.goers-communications.de
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Görs Communications (DPRG) bietet Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen.

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Görs Communications (DPRG) – Public Relations, SEO, Marketing
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Microsoft Advertising kürte die Stuttgarter Digitalagentur zum Independent Partner of the Year

Stuttgart, 21. März 2023 – Die Digitalagentur hurra.com hat den Microsoft Advertising Award „Independent Partner of the Year“ gewonnen. Die Auszeichnung wird an unabhängige Agenturen vergeben, die sich durch herausragende Leistungen in der digitalen Werbung auszeichnen.

„Dies ist ein Partner, der einen einheitlichen Ansatz demonstriert und sich für die Nutzung von Microsoft Advertising-Produkten und -Funktionen, Innovation, Wettbewerbsdifferenzierung und Kundennutzen einsetzt“, lobte die Jury die Stuttgarter Preisträger. 

„Wir sind unglaublich stolz auf diese Auszeichnung, erst recht so kurz nach dem Gewinn des Google Premier Partner Awards in der Kategorie LeadGen. Diese Auszeichnungen bedeuten uns viel. Sie zeigen, dass wir als unabhängige Agentur auf höchstem Niveau arbeiten“, sagte hurra.com-Geschäftsführer René Schweier. „Unser Team hat hart daran gearbeitet, innovative Lösungen zu finden und erstklassige Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen. Daher freuen wir uns sehr und werden alles daransetzen, den Erfolgskurs für alle Parteien weiter auszubauen.“

hurra.com ist seit vielen Jahren ein wichtiger Partner von Microsoft und hat in dieser Zeit zahlreiche erfolgreiche Kampagnen auf verschiedenen Plattformen umgesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und betreut Kunden aller Branchen weltweit, darunter DM, Brack, Robinson / Tui Magic Life und Dekra.

Über hurra.com
hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden Digital Performance Marketing Agenturen in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Media Optimierung.
hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online-Marketing.
Die Geschäftsführung von hurra.com liegt in den Händen der beiden Gründer René Schweier und Markus Schindler.

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hurra.com
Herr Markus Schindler
Lautenschlagerstraße 23a
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 0711 4599940
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Über hurra.com
hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden Digital Performance Marketing Agenturen in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Media Optimierung.
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Die Geschäftsführung von hurra.com liegt in den Händen der beiden Gründer René Schweier und Markus Schindler.

Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstr. 111A
80999 München

fon ..: +49 178 342 15 67
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Andrea Schnappauf war Coburgs erste Schilder- und Lichtreklamehersteller-Meisterin. Seit über 20 Jahren führt sie nun erfolgreich ihren Meisterbetrieb und hat damit eine Alleinstellung in der Region.

BildDas besondere Werbeschild vor dem Büro. Die zeitlose Leuchtreklame über dem Schaufenster. Oder die unverwechselbare Fahrzeugbeschriftung im Corporate Design des Unternehmens. Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer oder Selbständige im Wirtschaftsraum Coburg positiv auffallen wollen, gehen sie zu Andrea Schnappauf. 
Seit 20 Jahren führt sie ihren Meisterbetrieb in Coburg. Sie war die erste Schilder- und Lichtreklamehersteller-Meisterin in der Region und ist bis heute eine der Wenigen in ganz Oberfranken, die auch ausbildet. Dinge meisterhaft und qualitativ hochwertig in Szene setzen. Dafür sorgen, dass Unternehmen ihre Alleinstellung auf den ersten Blick nach Außen zeigen können: Das macht Andrea Schnappauf mit ihrem Team mit Freude.
Wer ihren Meisterbetrieb beauftragt, arbeitet ausschließlich mit ausgebildeten und qualifizierten Fachkräften:
Viele denken bei ihrem Beruf als erstes an den Begriff Werbetechniker, Folierer oder Fahrzeugbeschrifter. Aber das ist kein Ausbildungsberuf. „Wer mit uns arbeitet, arbeitet mit ausgebildeten Fachkräften“, sagt sie. Gelernt hat die engagierte Unternehmerin ursprünglich den Beruf der Schauwerbegestalterin. Anschließend studierte sie einige Semester Graphikdesign und stellte dabei immer wieder fest, „das Handwerk ist meine Welt“. 
Deshalb recherchierte sie damals nach dem passenden Beruf und besuchte die Meisterschule als Schilder- und Lichtreklameherstellerin in Dresden. Auch heute besteht in ihrem Beruf wieder Meisterpflicht. „Lange haben wir im Verband dafür gekämpft. Jetzt ist unser Beruf rückvermeistert worden, um die Qualität in diesem anspruchsvollen Handwerksberuf zu sichern“, erzählt Schnappauf.
Ausbildung und stetige Fortbildung sind das A und O, um das Knowhow stets aktuell zu halten:
Im Zentralverband der Schilder- und Lichtreklamehersteller ist sie seit vielen Jahren gut vernetzt und engagiert. „Wir halten uns dort gegenseitig fachlich auf dem Laufenden und tauschen uns über Trends und wichtige Branchenthemen aus“, erzählt die Schilder- und Lichtreklamehersteller-Meisterin. Auf diese Weise hält sie ihr Wissen immer auf dem aktuellen Stand. Denn seit den Anfängen vor 20 Jahren hat sich im technischen Bereich vieles getan. „Zum Beispiel hat LED die Leuchtstoffröhren abgelöst“, berichtet Andrea Schnappauf. „Heute gibt es außerdem ganz neue Möglichkeiten, Hausfassaden anzustrahlen und Schilder zu beleuchten.“ 
Auch das Thema Nachhaltigkeit rücke immer mehr in den Fokus ebenso wie der Sonnenschutz. Diese Themen und ihr Fachwissen gibt sie auch an den Nachwuchs weiter. Denn Andrea Schnappauf ist mit ihrem Unternehmen seit vielen Jahren Ausbildungsbetrieb. Aktuell sind zwei Azubis bei ihr beschäftigt. „Die Zukunft unseres vielseitigen und abwechslungsreichen Berufes zu sichern, liegt mir am Herzen“, sagt die Coburgerin.
Höchste Qualität aus Meisterhand: „Dafür stehe ich mit meinem Namen“.
Zu ihrem Beruf gehört, ihre Kundinnen und Kunden gut über die Möglichkeiten zu beraten. Nach der Bedarfsermittlung und einem genau kalkulierten Angebot, erstellt sie ein Konzept oder eine Skizze. Erfolgt die Freigabe durch die Kundinnen und Kunden wird es technisch umgesetzt. Das Bearbeiten von Plexiglas für Leuchtbuchstaben gehört genauso zu ihren Aufgaben wie das Zuschneiden von Metallen oder Kunststoffen oder das Bekleben der Fahrzeuge. 
„Mein Beruf des Schilder- und Lichtreklameherstellers ist sehr abwechslungsreich. Mir gefällt beides: die Zusammenarbeit mit den Kundinnen und Kunden und die handwerkliche sowie die kreative Tätigkeit“, sagt die Meisterin und Unternehmerin. Dass ihre Kunden zufrieden sind und gerne wiederkommen, ist ihr sehr wichtig. Ebenso wie ihre Werte. „Wir sind verbindlich, ehrlich und transparent“, sagt Andrea Schnappauf. „Dafür stehe ich mit meinem Namen!“
Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Leistungen gibt es online: www.schnappauf.eu und www.autofolierung-coburg.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SCHNAPPAUF Meisterbetrieb – Schilder- und Leuchtreklamehersteller
Frau Andrea Schnappauf
Neustadter Straße 16
96450 Coburg
Deutschland

fon ..: +49 9573 340596
web ..: https://www.schnappauf.eu
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Als Meisterbetrieb der Schilder- und Lichtreklamehersteller bietet Andrea Schnappauf mit ihrem Team einen Komplettservice für die Projekte in diesem Bereich: Von der Planung und dem Entwurf bis hin zur professionellen Realisierung. Immer nach dem Motto: Qualität aus Meisterhand. So vereint der im Jahr 2001 gegründete Meisterbetrieb mit seinem Sitz im oberfränkischen Coburg handwerkliches Geschick mit gestalterischer Kompetenz. Außerdem setzt das Team innovative Produktionstechniken ein, um seinen Kundinnen und Kunden die beste Lösung für deren Vorhaben zu bieten. Sei es bei Beschilderungen, Werbeanlagen, Leuchtreklame, Fahrzeugbeschriftungen, Glasdesigns und vielem mehr.

Pressekontakt:

zahner bäumel communication
Herr Markus Zahner
Oberauer Straße 10a
96231 Bad Staffelstein

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Das Teammeeting lief gut und dennoch werden die Ergebnisse nicht umgesetzt? Erfahren Sie woran das liegt und wie sie dem entgegenwirken.

BildOft stellt man sich als Führungskraft die Frage, wie man Ergebnisse einer Besprechung nachhaltig umsetzen kann. Nach dem Teamgespräch geht man mit einem guten Gefühl nach Hause. Ein paar Wochen später hat sich jedoch nichts geändert. Oder, die kurzzeitig sichtbaren Änderungen, sind wieder verflogen. Aber woran liegt das? Daran, dass die Mitarbeiter nicht abgeholt und vor allem nicht ausreichend einbezogen worden sind. 

Was ist der entscheidendste Punkt, um Ergebnisse nachhaltig umzusetzen?

So komplex die Frage augenscheinlich klingen mag, so einfach ist die Antwort. Entscheidend ist der Grad der Beteiligung, also die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Prozess. Denn damit steigt proportional der Grad der Nachhaltigkeit bei der Umsetzung der Ergebnisse. Auch, wenn man im Laufe seiner Karriere als Führungskraft den Spruch „Betroffene zu Beteiligten machen“ schon öfters gehört hat, wird es in der Praxis nicht ausreichend oder gar nicht umgesetzt. Oftmals werden Mitarbeiter bei Veränderungsprozessen wenig bzw. gar nicht mit einbezogen. Und das muss sich ändern. 

Warum werden Mitarbeiter nicht einbezogen?

Wenn die Antwort so einfach ist, stellt sich die Frage: warum werden Mitarbeiter dann nicht einfach einbezogen? Ein Grund dafür kann sein, dass die deutsche Managementkultur davon geprägt ist, dass der beste Fachmann Führungskraft wird. Als Führungskraft hat man dann auch eben dieses Bewusstsein. Man ist der Beste und hat selbst die besten Ideen. Aber selbst wenn das so ist, bringt das in einem Veränderungsprozess, bei dem alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen sollen, nichts. Denn wirklich gut sind nur Gedanken, die auch von der Mannschaft getragen werden. Genau dadurch werden sie nachhaltig umgesetzt. 

Die Kunst als Führungskraft – Schweigen 

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Auch im Leben als Führungskraft sollte man sich diesen Spruch zu Herzen nehmen. Das Schwerste dabei ist es zu wissen, wie es geht und dennoch den Mund zu halten. Doch genau darum geht es. Wichtig ist, dass Führungskräfte immer, bevor sie ihre eigene Meinung einbringen, die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter abfragen. Die gute Nachricht: es gibt einen Ablaufplan mit dem man sein Team maximal miteinbeziehen kann. Mit einigen wenigen, aber wichtigen Leitgedanken wird so jede Teamsitzung zum Erfolg. 

So sieht eine erfolgreiche Teamsitzung aus

Damit eine Teamsitzung erfolgreich abläuft, sollte man sich an 6 einfache Schritte halten:

* Einstieg
* Themen sammeln
* Themen auswählen
* Themen bearbeiten
* Maßnahmen planen
* Abschluss

In diesem Webinar zum Thema gibt es weitere Erläuterungen zu diesem Ablaufplan und zudem zusätzliche Botschaften, die für einen erfolgreichen Ablauf entscheidend sind.

Zusammenfassend kann man sagen, dass für die nachhaltige Umsetzung von Ergebnissen das gesamte Team, also jeder Mitarbeiter, mit einbezogen werden muss. Nur, wenn jeder einzelne das Gefühl hat abgeholt, mitgenommen und ernst genommen zu werden, können die erarbeiteten Ergebnisse angenommen und damit auch umgesetzt werden. Mit einigen Tipps und Tricks kann jede Führungskraft lernen, wie man sich zurücknimmt und vor allem wie man erfolgreich Teamgespräche steuert.

Erfolgreich als Safety Culture Manager® durchstarten

Wer das Thema Arbeitssicherheit in seinem Unternehmen nachhaltig etablieren möchte, kann sich zum zertifizierten Safety Culture Manager® an der Stefan Bartel Academy in Augsburg ausbilden lassen. Über 30 Jahre Erfahrung und geballtes Know-How auf den Punkt gebracht werden in 5 Seminaren mit je 2 Tagen vermittelt. Egal, ob Sicherheitsbeauftragter, Sicherheitsingenieur, Betriebsarzt oder Führungskraft. Jeder bekommt das richtige Handwerkszeug an die Hand, um Arbeitssicherheit nachhaltig im Unternehmen zu etablieren. Mehr noch: man lernt, wie man mit moderner Arbeitssicherheit Lust auf Leistung schafft.s

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Stefan Bartel Academy
Herr Stefan Bartel
Alois-Senefelder-Allee 1
86153 Augsburg
Deutschland

fon ..: +49 – 821 – 486 27 93
web ..: https://www.stefanbartel.com/
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Stefan Bartel ist der Experte für Führungskommunikation und der Safety Culture Coach®. Mit über 30 Jahren Erfahrung unterstützt er Führungskräfte dabei Prozesse anzustoßen und zu begleiten. Fachkräfte für Arbeitssicherheit und alle Interessierten können mit der zertifizierten Ausbildung zum Safety Culture Manager® moderne und effiziente Arbeitssicherheit in Ihrem Unternehmen umsetzen.

Pressekontakt:

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Dominik Griese und Tom Inden-Lohmar haben ihr Unternehmen „Strange New Worlds“ gegründet. Die „Freaks & Experts in Metaverse“ bieten Konzepte, Content und Erlebnisse rund um die Zukunft des Internets.

BildDas Metaverse, unendliche Weiten. Was klingt wie das Intro einer legendären Weltraum-Serie, ist gleichzeitig die kürzest mögliche Beschreibung eines der Trends der digitalen Entwicklung. Der Hype, den Krypto- und NFT-Fans darum entfacht haben, ist glücklicherweise vorbei. Zeit also, sich unaufgeregt und sachlich mit dem Web3 und seinen Metaversen zu beschäftigen.

Tom Inden-Lohmar ist seit den frühen 90ern einer der Experten für Eventmarketing und Live Communication. Sein Partner Dominik Griese ist bekennender Tekk-Nerd, Gamer und Metaverse-Enthusiast. Neben ihrem gemeinsamen Unternehmen hosten sie wöchentlich den Metaverse-Podcast „Pracht & Elend“ und mit „The Metaspace“ den reichweitenstärksten, deutschsprachigen Blog zum Thema. Ende April erscheint ihr Essential „Marken im Metaverse“.

Mit Strange New Worlds machen sie jetzt das Metaverse erleb- und vor allen Dingen verstehbar. Unterhaltsame Key Note Speeches und spannende Workshops gehören genauso zum Portfolio wie kreative Konzepte für Corporate Metaverse Experiences. Für Events und Veranstaltungen liefern die beiden multi-sensitiven Content. „Wir verstehen uns nicht als Agentur, wir sind Spezialisten, Partner und Zulieferer für die Marketing- oder Event-Verantwortlichen“, so Inden-Lohmar. 

So konzipierte und supportete Strange New Worlds den „Innovation Day“ für das Düsseldorfer Immobilien-Unternehmen URW (Unibail-Rodamco-Westfield). 100 Mitarbeiter:innen des Unternehmens erlebten einen Tag lang das Metaverse und entwickelten selber Ideen für die eigene Metaverse Experience. Griese und Inden-Lohmar moderierten das Event, lieferten das Konzept und den gesamten Content. Vom eigens für das Event produzierten Podcast über Videos und Live-Demos bis hin zum exklusiv konzipierten Metaverse-Game. Denn wer das Metaverse erlebt, versteht das Metaverse. IWeitere Infos unter www.strange-new-worlds.com

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Strange New Worlds GmbH
Herr Tom Inden-Lohmar
Am Mediapark 5
50670 Köln
Deutschland

fon ..: 0178-3826301
web ..: https://www.strange-new-worlds.com
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Die Strange New Worlds GmbH wurde zum 1. Januar 2023 gegründet und hat ihren Sitz in Köln und Berlin. Die Gründer Tom Inden-Lohmar und Dominik Griese vereinen die ideale Kombination von Marke, Marketing und Technologie. Die beiden bezeichnen sich selbst als Freaks & Experts in Metaverse, die Menschen und Marken Edutainment zum Thema Web3 und seinen Metaversen bieten.

Pressekontakt:

Strange New Worlds GmbH
Herr Tom Inden-Lohmar
Am Mediapark 5
50670 Köln

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Der Weinabsatz stagniert, das macht sich bei Weingütern und Genossenschaften bemerkbar. Große Handels-Plattformen für Wein im Internet spüren davon wenig, ihr Umsatz wächst weiterhin.

BildGerade in den Jahren nach der Pandemie gewinnt die Aufgabe, den Weinabsatz fördern, für Weingüter und Winzergenossenschaften an Bedeutung. Die Corona-Krise hatte dem Weinhandel sogar einen kurzfristigen Zuwachs beschert. Gasthäuser und Restaurants hatten geschlossen, die Kunden deckten sich online mit Wein ein. So manches Weingut entdeckte in dieser Zeit die Vorzüge des Online-Handels für sich neu. Das Online-Geschäft bedeutete sichere Absätze auch in Krisenzeiten oder wenn die Kunden aus anderen Gründen nicht ins Weingut kommen. So mancher Betrieb etablierte auf die Schnelle nicht nur die lang geplante und aufgeschobene Lösung für Website samt Weinshop. Und etliche Weingüter, die online schon präsent und erfolgreich waren, erweiterten Angebot und Service zum Beispiel um Online-Weinproben. Vielen gelang es, damit den Umsatz anzukurbeln und ein größeres Stück vom Kuchen abzubekommen.

Die Erfahrung, dass Weinverkauf eine ganz persönliche Angelegenheit ist, ist bei Winzerinnen und Winzern fest verankert. So verschob sich nach der Pandemie der Fokus schnell wieder hin zu direkten Kontakten mit Kunden und Interessenten im Weingut oder bei Veranstaltungen. Hier entsteht oft eine Kundenbindung, die auch Sonderangebote der Mitbewerber und Preis-Schlachten überdauert. Online-Aktivitäten wie Weinproben mit Zoom, vermehrte Social Media Beiträge und die Pflege des Weinshops rückten wieder in den Hintergrund, Weinfeste und Messen bündeln Arbeitskraft und Aufmerksamkeit.

Dabei wurden einige Aktivposten offensichtlich vorschnell abgehakt. Die Pflege des Social Media Profils erfordern ebenso wie ein regelmäßige Newsletter oder Beiträge auf der Website relativ viel Zeit. Gerade ein regelmäßiger Newsletter hat als Instrument zur Kundenbindung große Bedeutung und kann als die wichtigste Unterstützung des Weinshops gelten, um den Weinabsatz zu fördern und zu stabilisieren.

Natürlich hat dieser Rückzug aus der Online-Welt einen Grund: Auch hier muss man Zeit, Geld und Arbeit investieren, damit sich die Arbeit finanziell auszahlt. Aber kaum ein Betrieb möchte für diese Aufgaben Mitarbeiter abstellen. Oft genügt das jugendliche Alter von Mitarbeitenden, damit ihnen diese Aufgabe (als ‚Digital Native‘) zumindest zeitweise zugewiesen wird. Dabei sind gut geplante Online-Aktivitäten viel mehr als ein Notnagel für die nächsten Krisen. Sie entwickeln sich zunehmend zu echten Umsatzbringern und können den Weinabsatz fördern. Und es lohnt sich, für den Ausbau dieses digitalen Bereichs zumindest in der Anfangszeit Unterstützung zu suchen.

Umsatzbringer und Stabilisator Weinshop

Selbst Weinbaubetriebe mit starker Ausrichtung auf Handel und Gastronomie sind ohne die starke Basis des privaten Endkundengeschäfts dauerhaft weniger stabil, wie die Vergangenheit bewiesen hat. Dennoch sind viele Weinshops kaum mehr als eine Fortsetzung der gedruckten Preislisten, die man vor etlichen Jahren noch regelmäßig versendet hat.

Ratgeber in der Krise stützen sich mehr auf die Optik solcher Angebote, als auf Inhalte und deren langfristige Planung. Eine attraktive Aufmachung ist eben schneller realisierbar als wechselnde Angebote, clever gestaltete Versandbedingungen oder ansprechende Pakete und das ganze Drumherum, das für den Weintrinker interessant ist. Um den Weinabsatz zu fördern ist eine neue Perspektive notwendig.

Weinshops werden (verständlicherweise) dominiert vom Wunsch der Weinerzeuger*innen, sie sind produktorientiert statt kundenorientiert. Der Kunde will vielleicht eher das Sortiment kennen lernen, oder er will eine zur Jahreszeit passende Weinauswahl für die nächsten drei Monate einkaufen. Er richtet seinen Einkauf in vielen Fällen auch eher der Eignung der Weine als Essensbegleiter aus, als am Genuss der besten Weine eines Erzeugers mit einem oder mehreren Gläschen am Abend. Website und Weinshop zu optimieren bleibt eine Dauer-Aufgabe.
Auch die zunehmende Zahl der Frauen, die in Haushalten für den Weineinkauf zuständig sind, finden sich in den Angeboten und in der Ansprache kaum wieder.

Langfristiger Negativ-Trend?

Dass der Weinabsatz rückläufig ist, hat sicher mehrere Ursachen, auch aktuelle wie Krieg und Inflation, finanzielle Prioritäten verschieben sich. Aber mehr als die aktuellen Einflüsse zählen wahrscheinlich die längerfristigen wie gesundheitliche Aspekte. Weniger Alkoholkonsum wird zunehmend als durchaus erstrebenswert erachtet. Junge Menschen können sich im Weinmarkt schlecht orientieren, Frauen suchen Unterstützung in frauenspezifischen Angeboten, die eher Nischen Charakter haben.

Newsletter oder Social Media oder beides?

Wichtiger denn je ist also die Frage: Wie hält man seine Weinkund*innen bei der Stange? Das Prinzip mehr Werbung, mehr Weinverkauf scheint zunehmend an Grenzen zu stoßen. Doch wer das Interesse am eigenen Angebot aufrechterhalten kann, der verhindert damit vielleicht das ‚Abwandern‘ seiner Kunden zu billigeren Anbietern.

Eines der besten Bindeglieder zwischen Weingut und Kunden ist ein interessant gemachter Newsletter. E-Mails sind noch immer ein wichtiges und gut funktionierendes Instrument – aber eben kein reines Verkaufsinstrument. Wer sich heute dazu durchringt, seine Emailadresse für ein Newsletter-Abo preiszugeben, möchte nicht dauerhaft bombardiert werden mit Angeboten und Kaufaufforderungen.

Das Geheimnis wirkungsvoller Newsletter steckt darin, dem Leser mehr zu geben als nur direkte Kaufanreize. Noch immer ist vielen Winzer*innen und Winzer nicht gegenwärtig, wie faszinierend die Welt des Weinmachens für Kunden ist. Das ist ein Thema, mit dem man seinen Kunden mit einem Newsletter einen Gegenwert geben kann: Unterhaltung und Information zum Thema Wein.

Storytelling ist das Zauberwort.

Zum Geben gehört das Nehmen, und das ist ein gelegentlicher, ganz direkter Verkaufsanreiz. Ein guter Mix aus Geben und Nehmen wird von Experten mit einem Verhältnis von etwa 3:1 beziffert. Und das setzt bei den Inhalten des Newsletters eine ganz andere Qualität voraus, als bei einem Bombardement mit Angeboten (das meist sowieso schnell wieder vom Kunden abgestellt wird).

Social Media: Immer dabei

Ähnlich ist das Engagement in den Sozialen Medien zu bewerten. Hier ist heute ein direkter Verkauf möglich, zum Beispiel über Instagram. Tatsächlich aber möchten Menschen auf dieser Plattform am liebsten unterhalten und informiert werden. Die unzähligen Posts von Betrieben, die alle paar Tage oder Wochen eine andere Flasche ablichten und ins Netz stellen, dürften weitgehend wirkungslos bleiben, wenn man den Weinabsatz fördern und stabilisieren möchte.

Storytelling spielt auch hier eine wichtige Rolle. Instagram selbst hat diese Ausrichtung vor Kurzem noch drastischer gestaltet, als Instagram Chef Adam Mosseri die Abkehr von der Funktion Instagrams als Bilder-Plattform verkündete. Die Zukunft liege in Videos, verkündete er. Und kaum jemand bewertete das anders als das einfache, aber durchaus logische Abkupfern des Erfolgsrezeptes des größten Konkurrenten TikTok.

Mehr noch als mit Bildern kann man mit Videos Aufmerksamkeit wecken und Interaktion der Benutzer fördern. Doch während das Fotografieren für Instagram für viele Winzerinnen und Winzer noch eine machbare Aufgabe war, stellen das Hochformat-Video und die Ansprüche an Gestaltung und Storytelling viele aktive Nutzer vor fast unlösbare Aufgaben. Bemerkbar wurde das schnell an der Qualität der Reels, die sich im Gegensatz zu den Fortschritten bei den Fotos für Instagram nicht gerade rasant entwickelten. Kein Wunder, haderten doch selbst erfahrene Fotografen mit dem Umstieg aufs Bewegtbild im ungewöhnlichen Hochformat.

Fazit

Was bleibt den Weinerzeugern in Gütern und Genossenschaften jetzt also, um den digitalen Werkzeugkasten nicht nur wieder hervorzukramen, sondern auch besser und effektiver als je zuvor einzusetzen? Braucht es Marketing- und Social Media Manager in jedem Betrieb? Werden nur noch junge Mitarbeiter eingestellt und mit den neuen Aufgaben betreut? Oder kehrt man zurück zu den früher bewährten, konservativen Methoden: Preislisten, Kundenbriefe, Weinfeste und eine stärkere Ausrichtung an den Gewohnheiten der älteren, zahlungskräftigen Klientel?

Tatsächlich fehlt es in den meisten Betrieben an einer sachgerechten Einschätzung, mit welchem Aufwand man wo wieviel erreichen kann. Und wie man Schritt für Schritt daran arbeiten kann, sich auf die neuen Erfordernisse einzustellen. Mehr noch als fertige digitale Bausteine wie Weinshop oder Newsletter brauchen die meisten Weinerzeuger wohl eine Art Coaching, dazu eine regelmäßige Überprüfung des Erfolgs und einen Plan für die nächsten Schritte. Dann sollte die Bewältigung der neuen Herausforderungen mit Bordmitteln und eigenen Mitarbeitern.

Wer nach fairen Angeboten für Unterstützung sucht, der sollte allzu einfache Erfolgsrezepte ebenso meiden wie den simplen Einsatz von Online-Anzeigen. Gutes Coaching ist hier wie in anderen Bereichen eine Begleitung auf Zeit, die das Ziel hat, sich selbst überflüssig zu machen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Joachim Ott
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bestebioweine.de ist die Website des Journalisten Joachim Ott. Er betreut Weinerzeuger, Händler und Verbände bei den Themen Pressearbeit, PR, Online-Marketing und Social Media. Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Nachhaltigkeit wird für Unternehmen immer wichtiger. Wie dies bei der Herstellung von Verkaufs-Displays gelingt und worauf es dabei ankommt, erklärt Johannes Wasikowski von Wasi-Displays. 

BildDie Biobranche traf sich auch 2023 wieder auf der Nürnberger Messe Biofach. Dabei waren auch Unternehmen, die ihre Boden-Displays oder Theken-Displays aus Holz vom fränkischen Verkaufsdisplayhersteller Wasi-Displays hatten fertigen lassen. Seit vielen Jahren arbeitet Wasi-Displays möglichst nachhaltig und ressourcenschonend und dies aus Überzeugung.

„Wir arbeiten mit dem natürlichen Werkstoff Holz seit Generationen und dies verpflichtet uns auch zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur“, erklärt Johannes Wasikowski. Der junge Schreinermeister und Juniorchef im Unternehmen ist für die Produktentwicklung verantwortlich. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit für einen Display Hersteller und worauf legen die Kundinnen und Kunden besonderen Wert?

Nachhaltige Verkaufsdisplays aus Holz: Alle verwendeten Hölzer sind zertifiziert

„Ein wichtiger Faktor ist sicherlich, dass alle unsere verwendeten Hölzer FSC-zertifiziert sind“, sagt Johannes Wasikowski. Wasi-Displays verwendet beispielsweise Massivholz aus verschiedenen Holz-Arten ebenso wie Dreischichtplatten etwa aus Eiche oder Fichte. „Eine andere Möglichkeit, die allerdings ein wenig Leim enthält, sind die MDF-Platten“, so Wasikowski. Das sind mitteldichte Holzfaserplatten, die es beispielsweise in schwarz oder weiß gibt, oder auch naturbelassen in braun.

Alle Holz-Arten und Materialien bezieht das Unternehmen, so gut es geht, aus der Region. „Wann immer es möglich ist, kaufen wir unser Holz regional, um die Transportwege so klein wie möglich zu halten“, sagt Johannes Wasikowski.

Nachhaltigkeit bei POS-Displays aus Holz: Auf sanfte Oberflächenbehandlung kommt es an

Die Oberflächenbehandlung der Materialien ist ebenfalls von Bedeutung für die Nachhaltigkeit der Displays. „Die Oberfläche gar nicht zu behandeln, davon raten wir ab“, sagt Johannes Wasikowski. „Denn die Verkaufsdisplays bleiben auf diese Weise nicht so lange attraktiv und es kommt zu Schwierigkeiten bei der Desinfektion.“ Manchmal sei diese Natürlichkeit aber auch gewünscht und werde als Effekt bewusst eingesetzt, um die Haptik des Holzes nicht zu verfälschen.

„Dann behandeln wir die Bodendisplays und Thekendisplays aus Holz schonend mit Wasserlacken und Ölen oder wir beizen die Oberflächen der Displays. Hier finden wir in Rücksprache mit den Kundinnen und Kunden immer eine Lösung, die zur jeweiligen Marke passt“, erklärt Johannes Wasikowski. Zudem verzichtet das Unternehmen beim Druck auf Folien und druckt direkt auf das Display. Dies verbessere auch die Qualität und die Langlebigkeit. Außerdem erleichtere es das Recycling.

Nachhaltige Bodendisplays oder Thekendisplays aus Holz: Fertigung in Deutschland aus einer Hand

Neben den Materialien und den Bodendisplays oder Thekendisplays selbst, geht es auch um die Fertigung [-> Erfahren Sie mehr über unsere Fertigung am Standort Deutschland]. „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen besonders, dass wir die Verkaufs-Displays aus einer Hand in unserem Werk in Franken fertigen“, sagt Johannes Wasikowski. So sind die Wege kurz und alles wird unter optimalen Bedingungen in Deutschland hergestellt. Natürlich sei dies auch eine Frage der Qualität. Auch die meisten unserer Partner sitzen bei uns in der Region, zum Beispiel für die Verpackung oder den Transport. „Lange Transportwege vermeiden wir, wann immer es möglich ist, um Kosten zu sparen und auch, um die Umwelt zu schonen.“

Nachhaltige Warendisplays aus Holz müssen möglichst einfach zu transportieren sein

Clevere Verpackung und Versand gibt es bei Wasi-Displays ebenfalls. „Unsere Warendisplays werden so gefertigt, dass sie möglichst gut und einfach transportiert werden können“, erklärt Johannes Wasikowski. „Sie sollen keine hohen Transportkosten und Lagerkosten verursachen. Dies erreichen wir durch ein niedriges Gewicht, das gleichzeitig CO2 spart.“ Angenehmer Nebeneffekt: Beim Aufbau wird der Rücken geschont. Außerdem reduziere man die Verpackung auf ein absolut notwendiges Minimum.

Clevere Stecksysteme bei Bodendisplays und Thekendisplays aus Holz

Wasi-Displays bietet seinen Kundinnen und Kunden auch praktische Steckdisplays an, die den Aufbau vereinfachen. „Seit vielen Jahren optimieren wir den Versand und den Aufbau unserer Warendisplays“, erklärt Johannes Wasikowski. Dafür entwickle das Team bei jedem Auftrag clevere Stecksysteme. „Jeder Auftrag und jedes Display ist für uns einzigartig und wir wollen dafür sorgen, dass es lange hält und am Point of Sale im Einsatz sein kann“, sagt Johannes Wasikowski. Denn auch dies bedeute Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen zum Unternehmen Wasi-Displays [www.wasi-displays.de] und seinen Kompetenzfeldern gibt es online.

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Wasi Displays ist bekannt für ausdrucksstarke Lösungen am Point of Sale. Dazu zählen Verkaufsdisplays als individuelle Bodendisplays und Thekendisplays genauso wie individueller Ladenbau. Dabei hat Wasi Displays die Marke stets im Blick und unterstützt Unternehmen dabei die Wiedererkennung zu steigern und den Absatz am Point of Sale zu verbessern. Ob Holz, Metall, Kunststoff oder Acryl. Weiterverarbeitung und Veredelung durch Lackierung oder Digitaldruck: Beim oberfränkischen Hersteller Wasi Displays mit seinen rund 60 Mitarbeitenden ist alles unter einem Dach. Seit 1963 entwickelt sich das renommierte Unternehmen kontinuierlich weiter und wird heute in der dritten Generation geführt. Dabei spielte das Thema Nachhaltigkeit schon immer eine wichtige Rolle.

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